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Die Tagung wurde von Matthias Gelbke (Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie - links), Dr. Olaf Lobermeier (proVal - Mitte) und Karsten Maul (Paritätisches Jugendwerk Niedersachsen - nicht auf diesem Foto) geleitet.
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Praktiker aus der Jugendarbeit diskutierten mit renommierten Wissenschaftlern über theoretische und praktische Fragen. |
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Prof. Dr. Michael Vester (Hannover) referierte über Benachteiligtenmilieus im gesellschaftlichen Strukturwandel
aus Sicht der Milieuforschung.
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Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer (Bielefeld) erläuterte Ursachen sozialer Desintegration junger Menschen.
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Prof. Dr. Holger Ziegler (Bielefeld) kritisierte die Diskriminierung und Stigmatisierung benachteiligter junger Menschen durch den aktuellen Unterschichtendiskurs.
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Dr. Olaf Lobermeier (proVal) und Karsten Maul (Paritätisches Jugendwerk Niedersachsen) stellten ihre Studie zu Aktivitätspotentialen benachteiligter Jugendlicher in der Jugendarbeit vor.
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Karsten Maul (Paritätisches Jugendwerk Niedersachsen) und Dr. Olaf Lobermeier (proVal) stellten ihre Studie zu Aktivitätspotentialen benachteiligter Jugendlicher in der Jugendarbeit vor.
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Prof. Dr. Helmut Bremer (Duisburg) erläuterte Zusammenhänge zwischen Habitus und Lernen.
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Prof. Dr. Albert Scherr (Freiburg) zeigte Bildungs- u. Partizipationschancen für Benachteiligte in der Jugend(verbands)arbeit auf.
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Prof. Dr. Heinz Sünker (Wuppertal) kritisierte Strukturdefizite des Sozial- und Bildungswesens.
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